Die Messung der Hautleitfähigkeit („skin conductance measurement“) bzw. ihres Kehrwertes, des Hautwiderstandes, dient der Erfassung der elektrodermalen Aktivität („electrodermal activity“, EDA) des Organismus. Die Ableitung erfolgt an der Handinnenfläche mittels zweier Elektroden. Als Ergebnis der Messung werden die Veränderungen der Hautleitfähigkeit (in Mikrosiemens) über die Zeit hinweg in einer Hautleitfähigkeitskurve grafisch dargestellt.