Bei der quantitativen Beobachtung mit geringem Komplexitätsgrad („quantitative observation with a lesser/lower degree of complexity“) werden einige wenige und einfache Aspekte des beobachteten Geschehens in ihrer Häufigkeit, Dauer und/oder Intensität gemessen, sodass numerische Beobachtungsdaten resultieren. Quantitative Beobachtungen mit geringem Komplexitätsgrad finden sowohl im Feld als auch im Labor statt. Sie basieren auf einem einfachen standardisierten Beobachtungsinstrument, das oft selbst konstruiert wird.